Der Vorstand der Österreichischen Auflagenkontrolle hat eine Rüge gegenüber "Österreich" ausgesprochen. "Österreich" habe "in der Ausgabe medianet vom 1. März 2011 die Bestimmungen der Richtlinien betreffend Werbung mit Auflagenzahlen durch Veröffentlichung eines nicht durch die ÖAK veröffentlichten Wochenschnitts MO-FR verletzt", teilt die ÖAK in einer Aussendung mit.

"Österreich"-Geschäftsführer Wolfgang Zekert sprach von einem "kleinen Fehler in einem kleinen Inserat in einem kleinen Medium". Bei der Unmenge an Kommunikation des Hauses könne das passieren, so Zekert. Man nehme die Rüge aber zur Kenntnis. Zekert: "Es tut uns leid und wir hoffen, dass das nicht noch einmal passiert." (red/APA)