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Pick-Up und Kalaschnikow: Das ideale, vor allem preisgünstige Duo, wenn es um die Lösung von Konflikten geht - oder ein Präsidentendiktator aus dem Land entfernt werden muss. Wie unlängst erlebt in Côte d'Ivoire.

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In dem afrikanischen Land setzten beide Konfliktparteien auf die robusten Einsatzwagen. Oft, aber nicht immer, kommen sie aus dem Hause Toyota.

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Aufgrund des einfachen technischen Konzepts steht einem Umbau in eine Lafette zumindest nicht die Fahrerkabine im Weg.

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Auch in der sudanesischen Region Darfur wird der Bürgerkrieg mithilfe von Pick-Ups mobilisiert.

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Vor allem als robuster Truppentransporter kommen die Trucks zum Einsatz.

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Seit dem Bürgerkrieg in Somalia kennt man für die Geräte einen eigenen militärischen Fachausdruck: UNO-Mitarbeiter ließen die "Technicals" nach der Eskalation der Kämpfe zurück. Diverse Warlords griffen dankbar zu.

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Der Erfolgstyp unter den Mini-Trucks: der Toyota Land Cruiser, hier in der 70er-Version und als geschlossener Geländewagen.

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In Libyen vertrauen die Aufständischen ebenfalls auf die Verlässlichkeit der Pick-Up-Trucks. Nicht zuletzt die großvolumigen Dieselmotoren gelten als unkaputtbar.

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Mangels schwerer Waffen müssen mitunter Attrappen die fehlende Kampfkraft vortäuschen. In diesem Fall gibt ein Metallrohr eine Panzerabwehrkanone.

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Ganz und gar nicht harmlos: ein Raketenwerfer, explantiert aus einem russischen Helikopter, auf einem Truck libyscher Rebellen.

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In Kambodscha vertrauten die maoistischen Nationalisten der Roten Khmer ebenfalls auf Ware aus dem kapitalistischem Ausland.

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Ab 2001 rückte Afghanistan in den Blickpunkt der Weltöffentlichkeit. Ein mit Talibankämpfern besetzter Pick-Up gehörte fortan zum fixen Inventar von Nachrichtensendungen.

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Gruppenbild mit Toyota: für den Hersteller eher eine Image-Katastrophe.

Foto: reuters/jason reed

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Waffenruhe in Afghanistan, quasi.

Foto: epa/Banaras Khan

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Aber auch in friedlicher Mission ist der Toyota Pick-Up am Hindukusch unterwegs. Hier als Wahlhelfer in Kabul.

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Die Vereinten Nationen - im Bild ein Einsatz im Kongo - kommen ebenfalls nicht ohne die unverwüstlichen Transportfahrzeuge aus.

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Dieses Foto aus Liberia aus dem Jahr 2003 zeigt - den Bildinformationen zufolge - Regierungstruppen auf dem Weg zur Front.

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Im Irak machten den USA während des Einmarschs im Jahr 2003  irakische Militär-Pick-Ups zu schaffen. Kurz zumindest. Heute nutzen Schmuggler die Pritschenwagen. Zu sehen: Fundstücke nach der Kontrolle mehrerer Toyotas.

Foto: epa/Karim Kadim

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George W. Bush, US-Präsident und Pick-Up-Fahrer. Dennoch kein Freund des Taliban. (ssc, derStandard.at, 18.4.2011)

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