Die Österreichische Webanalyse ÖWA veröffentlichte die Daten für März und das erste Quartal 2011. Stärkstes in der ÖWA ausgewiesenes Angebot bei den Dachangeboten im März ist ORF.at mit 50.534.188 Visits vor GMX Österreich (36.911.518), Microsofts Advertising-Netzwerk (32.992.685), derStandard.at (13.986.579) und Herold.at (10.852.985). Bei den Einzelangeboten liegt derStandard.at (13.856.974 Visits) vor Krone.at (10.662.407), Willhaben.at (8.020.801), Herold.at (7.028.990) und Vol.at (5.769.271).

Systemstörung bei Unique Clients

Durch ein statistisches Ausgleichsverfahren wurde eine Systemstörung bei der Messung der Unique Clients korrigiert. Aufgrund der Nachrichtenlage wegen der Katastrophe in Japan und den Protesten in den arabischen Staaten kommt der ORF.at hier auf mehr als sechs Millionen Unique Clients (6.089.000, Februar: 5.228.473), derStandard.at auf 2.760.000 (2.278.056), oe24.at hat 2.277.000 (2.032.614), das Online-Angebot des "Kurier" 1.481.000 (1.158.809) und jenes der "Kleinen Zeitung" 1.376.000 (1.198.003). Krone.at weist die ÖWA im März 1.891.000 Unique Clients bei den Einzelangeboten aus, im Februar waren es 1.628.960. Die Online-"Presse" erreichte hier 1.706.000 Unique Clients (Februar: 1.329.975).

Quartalsschnitt

Gegenüber dem ersten Quartal 2010 weist die ÖWA den Angeboten bei den Unique Clients ein Bruttowachstum von 12,8 Prozent aus. Bei den Visits beträgt das Wachstum 4,1 Prozent. Einen Rückgang gibt es bei den Page Impressions mit Minus 20,5 Prozent.

Heute.at legte im Vergleich zum Vorjahrsquartalsschnitt bei den Unique Clients um 49,6 Prozent zu, Nachrichten.at um 37,5 Prozent, das "Wirtschaftsblatt" kommt hier auf ein Plus von 28,4 Prozent, Kleinezeitung.at auf 21,8 Prozent und derStandard.at auf 20,1 Prozent. (red)