In den letzten zwei Tagen sind Spitzenvertreter beider Parteien zu insgesamt vier Treffen zusammengekommen, um eine Lösung für das Budgetproblem zu finden. Falls nicht bis heute um Mitternacht eine Einigung erzielt wird, müssen viele Behörden umgehend schließen, bis zu 800.000 "nicht essenzielle" Bundesbedienstete müssten zu Hause bleiben.

Die Washington Post gibt sich entspannter ...

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Im Streit zwischen Demokraten und Repubilkanern geht um Einsparungen im aktuellen Budget. Das Problem: Das Haushaltsjahr startete bereits am 1. Oktober 2010, vor einem halben Jahr. Bisher hat eine kurzfristige Verlängerung der Ausgabenpläne vom vergangenen Jahr die Regierung mit liquiden Mitteln versorgt.

... als die Huffington Post - die ruft quasi Endzeitstimmung aus ...

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Die Website des Nachrichtensenders CNN stellt die Leidtragenden in den Mittelpunkt: Im Porträt "I'm a 'non-essential' worker" geht es um Ron Thatcher, der vielleicht nächste Woche keinen Lohn bekommen wird. Auch arm dran wären die Nationalparks: Jeder Tag ohne neues Budget reißt ein Leck von 32 Millionen Dollar in deren Finanzplanung.

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Zum "Shutdown Showdown" rufen die für gewöhnlich gut informierten Kollegen von Politico auf.

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Der Boston Globe berichtet, wie sich die Nation für den Regierungsstillstand rüstet. (red/APA)

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