Foto: Molden Verlag

Lehrerinnen und Lehrer bringen ihre Sorgen und Nöte, ihre Probleme und Herausforderungen auf den Punkt: Wie erleben sie ihren Berufsalltag? Wie gehen sie damit um, in den Klassenzimmern täglich mit kritischen Situationen, mit Aggressionen und Disziplinlosigkeit konfrontiert zu werden? Was bedeutet es für sie, in zunehmendem Maße der Kritik der Öffentlichkeit ausgesetzt zu sein? Das vorliegende Buch gibt dieser Berufsgruppe ein Forum, offen über den täglichen Schulstress zu berichten. Denn darüber herrscht in der Lehrerschaft Einigkeit: Die psychische Belastung ist hoch, die gesellschaftliche Anerkennung vergleichsweise gering. Konflikte mit Schülern und Eltern stehen auf der Tagesordnung. Auf der anderen Seite gibt es auch von Erfolgserlebnissen zu berichten - sowohl in pädagogischer wie in menschlicher Hinsicht. Geschichten, die von originellen Unterrichtsmethoden erzählen, aber auch vom konstruktiven Miteinander in der Lehrer-Schüler-Dynamik. Kurzum: Schulalltag in all seinen Facetten hautnah erlebt.

derStandard.at/Schule verlost drei Exemplare von "Geschichten, die die Schule schreibt", herausgegeben von Christine Dobretsberger.

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