In einer parlamentarischen Anfrage an das Unterrichstministerium sorgt sich der FPÖ-Abgeordnete Walter Rosenkranz um die Gesundheit der Schüler in "Laptopklassen" und "iPadklassen". Er begrüße die Förderung von zukunftsweisenden Fertigkeiten und auch die für die Eltern "kostengünstige Variante" des Internetzugangs durch Wireless LAN.

Jedoch: "Kritiker der WLAN-Technologie vermuten allerdings für Kinder abhängig von deren Alter indirekt proportionale, negative Einflüsse der hochfrequenten Strahlung", heißt es in der Anfrage. Rosenkranz will nun wissen, ob Studien über die "möglichen Einflüsse" von WLAN-Netzen auf Schulkinder vorliegen, welche Erkenntnisse es dazu gibt  beziehungsweise ob solche Studien in Auftrag gegeben werden. (red/derStandard.at, 22. Feber 2011)