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In den Pyrenäen an der Grenze zu Spanien liegt der Cirque du Gavarnie. Er hat einen Durchmesser von zwei Kilometern und liegt etwa 1.700m über dem Meer.
Wer nicht genug trainiert hat um in den Pyrenäen zu wandern, kann in Lourdes ja auf ein Wunder hoffen. Von dunklen Wolken über der imposanten Kathedrale darf man sich aber nicht einschüchtern lassen...
Wer es lieber irdisch hat und weder Bergwanderungen mag, noch an Wunder glaubt, der kann sich in die Geburtsstadt von Henri Toulouse-Lautrec aufmachen. Albi liegt an der Tarn und ist von Toulouse etwa 80km entfernt. Es gibt ein dem hier geborenen Künstler gewidmetes Museum.
Ebenfalls in der Umgebung rund um Toulouse befindet sich Najac, ein wunderbares mittelalterliches Dorf!
Wenn man auf der Landkarte zwischen Bordeaux und Toulouse einen Winkel zieht, landet man im mittelalterlichen Rocamadour. Der Jakobsweg führt hier vorbei.
Wer nach den vielen Dörfern wieder Stadtluft schnuppern will, begibt sich nach Bordeaux.
Die Bretagne kann mit Naturschönheit wie der Côte Sauvage auf der Halbinsel Quiberon aufwarten...
...aber auch mit wunderschönen Orten wie Quimper.
Wenn man schon in der Bretagne ist, dann sollte man den Mont St. Michel auf jeden Fall besuchen.
Der gusseiserne Glockenturm der Kathedrale in Rouen ist 151 Meter hoch. Claude Monet hat diese Kathedrale in seinem Bilderzyklus "Cathédrales" verewigt.
Die Kathedrale Notre-Dame von Amiens ist gemessen an ihrem inneren Volumen (200.000 m3) die größte in Frankreich. Notre-Dame de Paris würde zwei Mal hineinpassen.
Nach all den besichtigten Kirchen ist es empfehlenswert, sich ein Bier auf dem Hauptplatz von Lille zu gönnen.
Mit etwas Glück hat man auf seiner Reise Franzosen kennen gelernt, die ein Schloss besitzen...
...und von denen man auch noch zum Abendessen eingeladen wird! Im historischen Ambiente, versteht sich.
Wenn man dieses Glück hat, dann darf man es sich natürlich auch nicht entgehen lassen, sich auf den Thron des Schlosses zu setzen.
Fotos und Texte: Roland Weilguny - www.rolandweilguny.jimdo.com
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