Gadgets schmücken
Die Vorweihnachtszeit ist also da, und alles erstrahlt im Glanz der Weihnachtsbeleuchtung. Mit dem Music Balloon kann man auch sein Gadget mit Christbaumschmuck verzieren: Dieser Minilautsprecher für mobile Geräte kommt im lustigen Stoffkugeldesign daher und fügt sich somit gut in den Look der Festzeit. www.poketo.com

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Augen trainieren
Nicht erst an Festtagen wird geschlemmt: Dazu kommt man auch schon in den Wochen davor - die Menüs der Weihnachtsfeiern und das Naschwerk der Christkindlmärkte bieten genug Gelegenheit. Bevor man ganz aus den Nähten geht, lässt sich mit Sport gegensteuern. Wer noch kein Fitnessgerät für die eigenen vier Wände hat, sollte sich einmal Ciclotte anschauen: Aufgrund seines spektakulären Designs kann man diesen Heimtrainer auch ruhigen Gewissens im Wohnzimmer stehen lassen, ohne dass er die Inneneinrichtung stört. www.ciclotte.com

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Gehirn einstecken
Auf der Welt gibt es unendlich viele Sprachen. Und je mehr man davon beherrscht, desto besser versteht man das Leben auf unserem Planeten. Also liebe Kosmopoliten: frisch ans Werk und die Fremdsprachenkenntnisse aufpolieren! Dabei kann der Franklin EST-7014 helfen. Mit den 2,5 Millionen Einträgen, die der elektronische Taschenübersetzer gespeichert hat, lassen sich Wörter, Sätze und Redewendungen aus 14 Sprachen übersetzen. Dieses gespeicherte Wissen wird von der Technik unterstützt: Über das Hochglanzdisplay lässt sich auch ein Bildwörterbuch benutzen. Und mit der Sprachausgabe kann man an der korrekten Aussprache feilen. Da der Taschenübersetzer sehr kompakt ist, lässt sich auch unterwegs einfach üben. www.franklin.com/de

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Fassade verschönern
Mobile Festplatten stehen nicht in dem Ruf, den Augen auf besondere Art zu schmeicheln. Meist sind es sehr langweilige Kästen, die mehr mit ihrem Speicherplatz als mit Schönheit glänzen. Da tut man gut daran, einen Spezialisten für das Aussehen heranzuziehen: Bei der Konzeption der Festplatte LaCie Starck Mobile Drive hat der französische Designer Philippe Starck seinen Beitrag geleistet, sodass dieser Datenspeicher mit seiner kurvigen Form optisch weitaus mehr hermacht als andere Festplatten. www.lacie.de

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Fassung bewahren
Der iPod Nano ist ein unscheinbarer Begleiter, der meist irgendwo angeklippt getragen wird. Wer diesem Halt nicht vertraut, kann sich über Slap freuen: Der iPod wird in dieses Kunststoffarmband eingefügt und befindet sich fortan sicher am Handgelenk. www.griffintechnology

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Sanft kommandieren
Wer nach erledigtem Tagwerk auf die Couch fällt, möchte sich nicht mehr groß bewegen. Falls aber noch Ewigkeiten nach der Fernbedienung gesucht werden muss, hat sich das Unterfangen Entspannung schnell erledigt. Mit der Pillow Remote Control ist man nicht mit solcher Detektivarbeit beschäftigt: Diese Universalfernbedienung befindet sich hier innerhalb eines großen kuscheligen Kissens, das weitaus schwieriger zu verlieren ist als die Fernbedienung. www.brookstone.com

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Pad halten
Sich die Küche mit Kochbüchern vollzuräumen ist nicht mehr zwingend nötig: Unzählige Rezeptdatenbanken warten im Internet auf den geneigten Hobbykoch. Für solch digital veranlagte Köche gibt es jetzt das iPad Kitchen Stand: Das iPad bekommt hier einen Standfuß, mit dem es platzsparend in der Küche aufgestellt werden kann. Jetzt nur noch das entsprechende Rezept öffnen, und auf geht's zum fröhlichen Brutzeln und Schnippeln. www.shapeways.com

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Technik tragen
Mit seinen Gadgets sollte man umsichtig verfahren. Deshalb ist gerade beim Transport Vorsicht geboten. Mit dem Urban Tool Slywolf kann man sich berechtigt in Sicherheit wiegen: Blackberrys, iPhones oder Minikameras sind hier weich verstaut und durch die Neoprenhülle vor äußeren Einflüssen gut geschützt. Die Tasche kann bequem auf verschiedene Arten getragen werden: per Lasche am Gürtel, am Tragegurt umgehängt oder - da, wo es passt - mittels Karabinerhaken. www.urbantool.com

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Überblick behalten
Schreiben auf dem Bildschirm: Früher war das nicht wirklich zu empfehlen. Dank Touchscreens ist das inzwischen aber keine sachbeschädigende Sauerei mehr. Die breiten Stifte, die man dafür benutzt, haben jedoch meist den Nachteil, das Gekritzel zu verdecken. oStylus löst das Problem auf ganz einfache, aber ausgetüftelte Weise: Genau an der Stelle, wo man malt, hat der Stift ein Sichtfenster. So sieht man während des Zeichnens genau, was gerade auf dem Bildschirm entsteht. www.ostylus.com

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Platz schaffen
Die einen beäugen das iPad immer noch skeptisch, andere möchten nicht mehr davon lassen. Eventuell ist bei dem einen oder anderen auch schon der Laptop Apples Tabletcomputer zum Opfer gefallen. Wer deshalb zusätzlichen Speicherplatz braucht, bekommt den mit HyperDrive. Je nach Preisklasse können darauf vom iPad bis zu 750 Gigabyte gespeichert werden. Der integrierte Kartenleser unterstützt zwölf verschiedene Formate, und des Weiteren hat die iPad-Festplatte ihren eigenen Touchscreen. www.hypershop.com

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Websehen
Das Internet unterhält uns schon eine ganze Weile. Das Fernsehen gerät dabei immer mehr ins Hintertreffen, weil sich im Netz auf viel mehr mediale Inhalte zugreifen lässt als im TV. Zudem ist man im Internet nicht auf Wiederholungen oder Aufzeichnungen angewiesen. Damit der Fernseher aber nicht verstaubt, gibt es jetzt die Boxee Box. Mit diesem Kasten kann man auch auf dem TV-Apparat aktuelle Webinhalte nutzen, da die Box sie via WLAN oder Kabel aus dem Netz streamt und alle gängigen Videoformate unterstützt. Zudem ist es hiermit möglich, vor dem Fernseher auf Facebook oder Twitter zuzugreifen. www.cyberport.com

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An die Wand werfen
Man zerstreut sich mal wieder via iPhone mit dem neuesten Internetblödsinn. Das Gelächter lockt sofort Freunde oder Kollegen an. Und plötzlich hat sich eine Menschentraube gebildet, die mit Ellenbogeneinsatz um die beste Sicht kämpft. Frieden stiftet der iPhone Projektor: schnell angeschlossen, und alle können sich am Video aus bester Perspektive erfreuen, ohne dass es Rangeleien gibt. www.sowaswillichauch.de (Johannes Lau/Der Standard/rondo/26/11/2010)

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