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Kürzlich erschien "Werbisch-Deutsch", das "ultimative Wörtbuch der Werbung", herausgegeben von Scholz & Friends und sorgte prompt für Aufregung: Das gelb-blaue Cover lehne sich auffallend stark an die Langenscheidt-CI an, "es handle sich um einen klaren Verstoß gegen unsere Marke", wird Langenscheidt-Sprecher Bernhard Kellner in deutschen Branchenmedien zitiert. Redline Wirtschaft, Verlag von "Werbisch-Deutsch", unterschrieb eine Unterlassungserklärung, demnächst soll eine neue Ausgabe mit überarbeitetem Cover erscheinen.

"Allen, die es beruflich oder privat in die Werbelandschaft verschlägt, allen die Werber verstehen wollen oder müssen, allen, die aus wissenschaftlichen Interesse sich dem Wortschatz des Werbischen zuwenden ..." sei diese Ausgabe gewidmet, so der Herausgeber im Vorwort und verspricht unzählige, nicht ganz ernste "Stichwörter und Wendungen in einer Richtung".

etat.at verlost fünf Exemplare mit ursprünglichem Cover und wünscht viel Glück! (red)