Foto: Arte/RB/Marko Doringer

30 Jahre alt zu werden bedeutet für viele Menschen, einen Wendepunkt erreicht zu haben. Das gilt auch für den österreichischen Filmemacher Marko Doringer. Er nutzt diese Zäsur, um eine Standortbestimmung vorzunehmen - und die ist niederschmetternd. Mit viel Humor erzählt er von privaten wie beruflichen Tiefschlägen und zeichnet gleichzeitig das Porträt einer Generation zwischen Egoismus und Selbstzweifel.