Sparschweine und andere Geldsammelboxen haben einmal im Jahr einen besonders schweren Stand: Am Weltspartag. Seit 1925 gibt es ihn in Österreich, ein Jahr zuvor wurde er in Italien ins Leben gerufen, um die Leute zum Sparen zu bewegen und ihnen selbiges auch mit kleinen Zuckerln zu versüßen. derStandard.at hat dies auch heuer zum Anlass, und die Weltspartagsgeschenke der heimischen Banken unter die Lupe genommen.

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Die Biene der Raiffeisen-Sparer - Sumsi - darf auch 2010 nicht im Sortiment der Präsente fehlen. Sei es in traditioneller Plüschform ...

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... oder als Rodel oder eingestickt auf eine kuschelige Decke, die fleißige Sammlerin ist nicht zu übersehen.

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Für jene, die Bienen nicht ganz so großartig finden, gibt es in den Raiffeisen Banken auch noch Wanderpläne oder ein Magnetspielset für unterwegs.

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Die Bank Austria setzt ebenfalls auf Plüsch - diesmal in Form eines Pferdes - oder auf die kreative Schiene für die kleinen Sparer, nämlich das Malbuch.

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Die Erste Bank belohnt ihre Sparefrohs mir Sparefrohs als Zuckerspender mit Spiel-Karten.

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Für die etwas Größeren gibt es Taschenlampen. Außerdem betont man bei der Bank Austria, stelle man den Weltspartag heuer zudem stark in den Fokus der sozialen Verantwortung.

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Dem erschöpften Sparer bietet die Erste auch ein wenig Ruhe und Rast mit einer samtigen Nackenstütze.

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Die Bawag sorgt für Farbe im Leben ihrer kleinen Sparer und versorgt sie mit Straßenmalkreiden.

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Außerdem wartet die Bawag mit iPod-Taschen für unterwegs, Terminplanern und Kugelschreibern auf. Wiener können am 31.10.2010 nach Vorlage ihrer Bawag- oder P.S.K.-Bankkarte gratis ins Kunsthistorische Museum.

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Plüschig wird es auch bei den Volksbanken - Giraffen sind die kuscheligen neuen Freunde.

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Schwarzer Peter-Karten, Malblocks und -bücher runden das Sortiment für die Kleinen ab.

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Für die Großen gibt es Eiskratzer.

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(red, derStandard.at, 28.10.2010)

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