Washington - Während des Irak-Krieges sind nach Angaben des Pentagon 137 US-Soldaten getötet und 561 verletzt worden. 114 Soldaten seien im Kampf gefallen oder durch Beschuss aus den eigenen Reihen getötet worden, 23 seien bei Unfällen ums Leben gekommen, teilte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums am Montag in Washington mit. Von den Verletzten seien 66 bei Unfällen zu Schaden gekommen, 495 Soldaten seien im Kampf verwundet worden. Vermisst werde niemand mehr. Der letzte verschollene US-Soldat sei vier Tage zuvor tot gefunden worden. Der 24-Jährige sei am 23. März bei einem Überfall auf seinen Konvoi im Südirak getötet worden.(APA/AFP)