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Die Entscheidung über den Bau eines kleinen Porsche-Geländewagens steht kurz bevor. Die Planungen für den "Baby-Cayenne" laufen laut einem Porsche-Sprecher noch. Eine abschließende Entscheidung über den Start der fünften Baureihe sei aber noch nicht gefallen. Spekuliert wird über das Downsizing schon lange.

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Die Fachzeitschrift "auto, motor und sport" hatte zuvor berichtet, die Stuttgarter hätten sich "definitiv" für die Herstellung eines kleinen Geländewagens entschieden. Das Fahrzeug soll demnach Ende 2014 oder Anfang 2015 auf den Markt kommen.

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Derzeit gehe es in den Überlegungen des Managements vor allem darum, wie und wo der Kleine gebaut wird. Als eine Möglichkeit gilt ein ähnliches Modell wie beim VW -Touareg und dem Porsche-Cayenne, die auf einer Plattform beruhen.

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Die Entscheidung für den Bau des kleinen Bruders des Cayenne kommt laut dem Magazinbericht nicht überraschend. Die Führungsspitze des Sport- und Geländewagenbauers hatte zuletzt bereits mehrfach angekündigt, dass für das mittelfristige Absatzziel von 150.000 Fahrzeugen pro Jahr weitere Baureihen notwendig seien. Der kleine Geländewagen soll auf Basis des in Ingolstadt produzierten Audi Q5 (im Bild) entstehen.

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Ihre Produktoffensive haben die Stuttgarter vor wenigen Tagen mit der Entscheidung bereits untermauert, den Supersportwagen 918 Spyder zu bauen. Nach einem Beschluss des Aufsichtsrates soll der Hybrid- Sportwagen in Weissach entwickelt und am Porsche-Stammsitz in Stuttgart-Zuffenhausen handgefertigt werden. Der Wagen soll im Jahr 2013 auf den Markt kommen zum Preis von rund 500.000 Euro.

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Damit Porsche bei seinen Zielen flott voran kommt, soll der neue Steuermann Matthias Müller seinen Job als Vorstandschef früher als geplant beginnen. Nicht erst Anfang Oktober, sondern bereits Mitte September soll Müller bei Porsche am Lenkrad sitzen, berichtet das Magazin. (red)

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