"3"-CEO Berthold Thoma ist in der Nacht auf Dienstag nach langjähriger Krankheit verstorben - ein Verlust, der sich den Reaktionen der Mitbewerber nach auf die gesamte Branche niederschlagen werde. "Die Nachricht vom Tod des Geschäftsführers erfüllt uns mit großer Trauer. Berthold Thoma war in vielen Bereichen Vorreiter und zeigte als Techniker auch ein enormes Verständnis für den Markt. Ihm verdanken wir zu einem erheblichen Teil, dass wir in Österreich einen der weltweit best entwickelten Mobilfunkmärkte haben. Darüber hinaus war Berthold Thoma ein äußerst sympatischer Mensch. Er wird der gesamten Branche fehlen. Unsere Anteilnahme gilt besonders seiner Familie", sagt Hannes Ametsreiter, Generaldirektor Telekom Austria Group.

Innovator

"Wir sind, wie alle in der Branche, die Berthold Thoma gekannt haben, tief von seinem Ableben betroffen. Er war ein herausragender Pionier des österreichischen Mobilfunkmarktes und hat dessen Entwicklung mit seiner Kompetenz, Innovationskraft und Leidenschaft maßgeblich mitgestaltet. Berthold Thoma wird uns als wertvoller und großherziger Mensch fehlen. Unsere Anteilnahme gilt besonders seiner Frau und seiner Familie", Harald Himmer, Generaldirektor Alcatel-Lucent Austria. (red)