Moderatorin Karin Strobl vom Frauennetzwerk Medien, Gewinnerin Ina Freudenschuß, Laudatorin Susanne Scholl, Gewinnerin Tatjana Duffek und Preisstifterin Monika Vana alle auf einem Bild: Das war die Preisverleihung der "Spitzen Feder" 2010 am Dienstagabend im Wiener Rathaus.

Foto: Grüne Wien/Florain C Spielauer

Stadträtin und Frauensprecherin der Wiener Grünen Vana stiftet den Preis seit zehn Jahren, um die Arbeit von Frauen im Journalismus - einer nach wie vor männlich dominierten Branche - hervorzuheben.

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Die Journalistin, Schriftstellerin und ORF-Auslandskorrespondentin Susanne Scholl bei ihrer Ansprache.

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Die Preisträgerinnen wurden von einer Jury des parteiunabhängigen FrauenNetzwerkMedien ausgewählt.

Ina Freudenschuß' langjährige Berichterstattung über bzw. mit Frauen - in sehr umfassender und nachhaltiger Weise - ist weder marktschreierisch oder sich in den Vordergrund spielend, sondern auf leisen Sohlen, kess, aber stets auf solidem Boden - das brachte ihr die "Spitze Feder" ein.

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Eine Dankesrede der Gewinnerin Freudenschuß.

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Tatjana Duffek hat sich die Auszeichnung ob ihrer Aufbereitung von komplexen Frauenthemen für ein breites Publikum verdient: Sie hat es geschafft, dadurch das Bewusstsein für die vorhandene Diskriminierung von Frauen vor allem bei Gehältern aufzuzeigen.

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Das Publikum - unter anderen Brigitte Ederer und Gatte Hannes Swoboda - klatscht.

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Und im Anschluss hat es - in dem Fall: Beate Hausbichler vom dieStandard.at-Team - noch mit den Gewinnerinnen  - in dem Fall: Ina Freudenschuß von dieStandard.at - angestoßen. Prost! (red)

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Nachlese: Spitze Feder an Ina Freudenschuß

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