Dompfarer Toni Faber und Bürgermeister Michael Häupl laden zum Kirtag: von Donnerstag bis Dienstag am Stephansplatz und von Freitag bis Montag - erstmals - am Rathausplatz.

Vergnügungen wie anno dazumal: Mit einem 1895 gebauten Karussel als besonderer Attraktion wartet der Steffl-Kirtag vor dem Wiener Stephansdom auf.

Foto: derStandard.at/Gedlicka

Das historische Karussel, das nur zwei Mal im Jahr im Einsatz ist, gehört bereits zu den Fixpunkten des Domweihfestes.

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Seit Donnerstag ist der Steffl-Kirtag im Herzen der Stadt im Gange. Bis Dienstag wollen die verschiedenen Stände noch zum Essen und Trinken locken.

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Dabei gibt es auch Gelegenheit, Mitarbeitern der Dombauhütte aus nächster Nähe bei ihrem Handwerk zuzusehen.

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"Schön ist so ein Ringelspiel! Das is a Hetz und kost net viel", heißt es auch am Rathausplatz, wo Bürgermeister Michael Häupl von Freitag bis Montag zum 1. Wiener Kirtag lädt.

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Dass Freitagvormittag bei der inoffiziellen Eröffnung die Heurigenbänke direkt vor dem Wiener Rathaus noch zusammengeklappt blieben, hat Sicherheitsgründe: Erst wenn der Kirchbaum am Stephansplatz von Dompfarrer Toni Faber gesegnet und anschließend am Rathausplatz aufgebaut worden ist, wird der Bereich vor der Hauptbühne frei gegeben.

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Bürgermeister Häupl und Dompfarrer Faber machen für den Kirtag heuer erstmals gemeinsame Sache. Die offizielle Eröffnung des Wiener Kirtags ist für Freitag, 17 Uhr, geplant. Zum Show-Programm zählt unter anderem ein Auftritt am Wolfgang Ambros am Samstag am Rathausplatz.

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Was wäre ein Kirtag ohne Versprechen auf den sicheren Gewinn?

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Eher feucht-kalt als feucht-fröhlich gestaltete sich der Kirtag-Auftakt am Freitagvormittag. Glaubt man den Wetterprognosen, soll es aber in den nächsten Tagen sukzessive trockener und wärmer werden.

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Dafür, dass zumindest Bier beim Wiener Kirtag in Strömen fließt, dürfte aber gesorgt sein. Fürs Heimkommen seien Öffis und Taxis dringend empfohlen. (glicka, derStandard.at, 21. Mai 2010)

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