(Eine noch österlich, mit Stoffhasen und -küken geschmückte Auslage einer Apotheke. Angeboten werden verschiedene Vitaminpräparate. Eine junge Frau, ihren etwa eineinhalbjährigen Sohn hinter sich herziehend, eilt Richtung Innenstadt. Der Knabe zeigt auf die Auslage.)

SOHN: Ham!

MUTTER: Haben wir eh, Hasi, Sanostol. Müssen wir nicht kaufen.

SOHN (bleibt, die Mutter zurückreißend, stehen und zeigt auf einen Stoffhasen): Ham!

MUTTER: Lieb, ja, die Hasi und die Pipi. Aber die kann man nicht haben, die gehören dem Geschäft. Komm jetzt. (Zieht.)

SOHN (stemmt sich dagegen): Ham! Ham!

MUTTER: Nein, essen kann man sie auch nicht, das sind Stofftiere, die sind pfui.

SOHN: Ham! Ham!

MUTTER: Komm jetzt, Hasi! Wenn du brav bist, gibt's zu Haus Gummibärli.

SOHN: Bem!

MUTTER: Ja, Pom-Bär auch.

(Sie gehen weiter.

Vorhang)