Die "Feira do Alecrim" im gleichnamigen Viertel findet jeden Samstag Vormittag statt. Er ist der einer der größten Märkte der Stadt.

Foto: Mirjam Harmtodt

Hier werden verschiedenste Fische aus dem Südatlantik verkauft, die vor der brasilianischen Küste gefangen werden.

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"Dourada", "Cavala" oder "Guaiuba" sind einige der Speisefische, die hier aus dem Wasser geholt werden.

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Jackfruit und Kokosnüsse gibt es natürlich in Hülle und Fülle.

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"Caldo de Cana": Zuckerrohrsaft wird hier mit einer Presse aus dem Zuckerrohr herausgequetscht. Ein sehr beliebtes Erfrischungsgetränk.

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"Feijao", Bohnen, in verschiedenster Form. Bohnen sind das Grundnahrungsmittel schlechthin in Brasilien. Ein Tag, an dem keine Bohnen gegessen wurden, ist ein Tag, an dem man nichts gegessen hat.

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Alle Früchte der Tropen: Mangos, Avocados, Bananen, Tomaten. Ein Farbenkonzert.

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Und natürlich ganz viel Fleisch. Auch das kommt so gut wie täglich auf den Tisch.

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Und zwar so ziemlich alle Teile davon, die gegrillt, gekocht oder gebraten werden.

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"Alface", Salat, und Melanzani. Gemüse spielt aber nicht die Hauptrolle in der brasilianischen Küche.

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Das kennen wir schon. "Goma": Tapiocamehl zur Herstellung der Fladen, die Bestandteil des brasilianischen Frühstücks sind.
Nachlesen: Dona Francisca kocht "Tapiocas"

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Ananas haben den netten Namen "Abacaxi", gesprochen Abakaschi. Und sie duften meterweit.

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Papaya heissen "Mamão". Appetitliche Farben und wunderbarer Geschmack.

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Paprika, "Maxixe" (Maschische gesprochen), "Quiabo" (Okraschoten) sowie Salatpflanzen.

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"Acerolas" in Knallrot sind typisch für die Region des Nordostens, "Cajá" in leuchtendem Orange und sehr sauer, Limonen, Oliven und Tamarinde.

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Bananen, die nichts mit dem zu tun haben, was wir unter diesem Namen kennen. Diese hier sind süß und sehr intensiv im Geschmack.

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Hühner, Enten, Perlhühner und Truthühner werden lebend verkauft, zu Hause geschlachtet und gekocht. Frischer geht es nicht.

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"Goiaba", Oliven, Limonen, "Cajá", "Acerolas", "Siriguela" und Papayas. Ein Farbenkonzert voller süßer Düfte.

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Ein Markttag macht müde, die Hitze auch.

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Wie gesagt: müde.

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Mit dem gekauften Fleisch macht man dann "Churrasco", das brasilianische Grillfleisch. (Mirjam Harmtodt/derStandard.at/16.3.2010)

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