Die Fahrt kann bald weitergehen: Ab 2. Oktober heißt die Endstation der U2 im Norden Wiens nicht mehr "Stadion", sondern "Aspernstraße".
Sechs neue Stationen gehen dann in Betrieb: Donaumarina, Donaustadtbrücke, Stadlau, Hardeggasse, Donauspital und Aspernstraße.
Seit Kurzem steht die neue Gleisanlage in Transdanubien unter Strom.
Mehr als 80 Kilometer Kabel wurden für die um 5,3 Kilometer erweiterte U2-Strecke verlegt.
Die zur Gänze oberirdisch verlaufende Trasse wird nun bei Höchstgeschwindigkeiten von bis zu 80 Stundenkilometern getestet.
In die Stationen müssen noch die Liftanlagen eingebaut werden.
Schilder in den noch unfertigen Stationen weisen auf die bereits unter Strom stehende Gleisanalage hin.
Einen Monat vor der offiziellen Eröffnung der U2-Erweiterung wird im Rahmen von Schul- und Intervallfahrten der Normalbetrieb getestet.
Ab 2013 fährt die U2 bis in die Seestadt Aspern, die südliche Verlängerung soll frühestens 2013 in Betrieb gehen.