Simpel und bestechend

Ein Klassiker, der einfach nicht schlecht wird: sakku ist die erste Kuriertasche mit integrierten flexiblen Solarzellen und wird in der Schweiz hergestellt.

Die Solarzellen auf der Taschenklappe bündeln die Kraft der Sonne, wandeln sie in elektrischen Strom um und machen so das Aufladen von Handys, Laptops und Digicams auch unterwegs möglich. Die Geräte werden via 12 Volt Zigarettenanzünder-Adapter an die Tasche angeschlossen.

Foto: Sakku

Die unabhängige Energiequelle für unterwegs

Das Solar Pack mit 62Wp Solarpower dient zum Laden und Betreiben von Notebooks. Die Kombination aus dem Solarladegerät und dem faltbarem Solarmodul gewährleistet eine sichere Energieversorgung überall und zu jeder Zeit. Die Sonnenenergie lässt sich in die Solar-Powerbank einspeichern und versorgt Notebooks, Handys etc. mit Saft.

Foto: Sunload

Ökologische Beats

Die kabellosen Kopfhörer von Q-Sound liefern Sound, der via Bluetooth von Handys, Netbooks und weiteren Bluetooth-fähigen Geräten empfangen werden kann. Entworfen vom rumänischen Jungdesigner Shepeleff Stephen, gewinnen die Headphones über Solar-Panels Energie, wodurch die Batterien von MP3-Player und Co. geschont werden.

Geeks müssen sich noch gedulden, der Kopfschmuck der Zukunft befindet sich noch in der Konzeptionsphase.

Foto: Q-Sound

Ein solarer Superwirbler

Der Husqvarna-Automower 260 ACX ist der Traum jedes Schrebergärtners: Der gescheite Rasenmäher kann bis zu 6.000m²  Grashalme trimmen, sendet SMS an seine BesitzerInnen - und bei Problemen kann er bis zu 35 Prozent Steigungen bewältigen. 

Der Rasenroboter ist etwa 11 Kilogramm schwer, bei genügend Sonnenlicht wird die Nickel-Metal-Hydrid-Batterie aufgeladen und der "Rasenmähermann" kann los legen.

Foto: Husqvarna

Telefonieren fürs Klima 

Mutter Erde ist bekanntlich seit geraumer Zeit krank. Deshalb ist ein bewusster Umgang mit Energie-Ressourcen und Abfällen zweckdienlich. Eine Möglichkeit für Österreichs Millionen Handy-DauernutzerInnen wäre das Samsung Blue Earth S7750.

Das Handy kann bei ausreichend Licht ausschließlich durch die Solarzellen auf der Rückseite betrieben werden, und das Gehäuse ist aus recyceltem Plastik. Vorbei also die lästige Suche nach der nächstgelegenen Steckdose beim Aufladen!

Foto: Samsung

Die Sonne scheint in der Mode-Welt

Hinter "Indarra DTX" verbirgt sich ein kleines, aber feines DesignerInnen-Label aus Buenos Aires, Argentinien. Experementiert wird mit verschiedenen Textilien, die Solar-Jacke hat flexible Solarzellen am Rücken, die zudem besonders leicht sein sollen. In der Jacke sind zudem Ladesysteme für Akkus integriert, damit die gewonnene Energie auch sinnbringend weiterverwendet werden kann. Geht es nach den südamerikanischen DesignerInnen, können so bis zu 100 Batterie-Stunden im Jahr gespart werden.

Foto: Indarra DTX, Argentina

Nichts für Koffer

Der Solar-Rucksack ist das modisch-technische Nonplusultra für den Öko-Backpacker. Die Solarzellen erzeugen vier Watt Leistung, genug um die meisten Geräte, die kleiner als ein Laptop sind, aufzuladen. Sie sind leichtgewichtig, wasserresistent und gegen UV-Strahlen unempfindlich. Diesen Rucksack kann man sich locker um die Schultern schwingen, er ist robust genug um die Strapazen des täglichen Gebrauchs auszuhalten.

Foto: Voltaic Systems

Eine ideale Energiereserve

Das USB Solarladegerät M5 von Sunload liefert Solarstrom für USB-ladefähige Geräte z.B. Handys, MP3-Player, PDAs und Navigationsgeräte. Es ist die ideale Lösung für Anwendungen im Bereich "solar textiles" wie Solartaschen, -rucksäcke und -jacken. (red)

Foto: Sunload