Alfa hat sie ja schon im Dezember angekündigt, und nun in Genf das Versprechen gehalten. Alfa Romeo zeigt die Giulietta, die Nachfolgerin des Alfa 147, die im Vorfeld für großes Raten unter Alfatisti sorgte: Ob der neue Alfa nun die Nummer 149 oder den umstrittenen Namen von Romeos Geliebter tragen wird.

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Das Cockpit in der Giulietta ist, wie man es sich nicht anders bei Alfa Romeo erwartet, sportlich. Am Lenkrad gibt es eine eigene Klaviatur die an den 8C Comptitione erinnern soll.

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Innen geht es sportlich-elegant zu. Der Kofferraum fasst 350 Liter. Und während im Fahrgast-Raum Aluminium-Applikationen den Blick auf sich ziehen, sind das außen die LED: sowohl in den Heckleuchten als auch vorne als Tagfahrlicht.

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Die Giulietta ist 4,35 Meter lang, 1,46 Meter hoch und 1,80 Meter breit. Mit dem Alfa DNA lassen sich auf Knopfdruck Parameter des Motors, des Getriebes, der Lenkung, des Differentials und der Stabilitätskontrolle in drei Stufen anpassen: dynamisch, normal und All-Wetter.

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Zwei Benziner: 1,4 Liter Turbo mit 120 oder 170 PS – und zwei Diesel: 1,6 Liter Turbo mit 105 PS und 2,0 Liter Turbo mit 170 PS – stehen zur Auswahl. Ach ja, und eine Macho-Giulietta mit 235 PS gibt es auch noch. Ein Start-Stop-System ist serienmäßig. Rund 21.000 Euro werden die Mitgift sein, damit man ab Juni diese Turiner Bella nach Hause geleiten darf.

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