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In Frankreich hat der Sturm "Xynthia" mit voller Wucht zugeschlagen, es wird mit rund 50 Todesopfern gerechnet. In La Rochelle wurden zahlreiche Boote zerstört.

Foto: REUTERS/Regis Duvignau

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Viele Menschen mussten wie hier in Guincamp wegen Überflutungen ihre Häuser verlassen. Fast eine Million Menschen war in Frankreich zeitweise ohne Strom.

Foto: EPA/MAXPPP/JEROME FOUQUET

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Nahe L'Aguillon sur Mer wurde eine Küstenstraße teilweise zerstört.

Foto: EPA/MAXPPP/FREDERIC

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In der Hafengegend von La Rochelle sind die Spuren von "Xynthia" nicht zu übersehen.

Foto: AP

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Auch über Deutschland erreichte "Xynthia" Windgeschwindigkeiten von mehr als 100 km/h. Das Polizeiauto im Bild wurde in Karlsruhe von einem umgestürzten Baum zerstört.

Foto: EPA/ULI DECK

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Ein vom Sturm abgetragenes Dach in Köln.

Foto: EPA/FEDERICO GAMBARINI

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Ein Feuerwehrmann entfernt Äste eines umgestürzten Baumes am  in Darmstadt.

Foto: dpa/Jürgen Mahnke

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Nicht überall waren die Verwüstungen so spektakulär: "Xynthia" weht einer Frau in Frankfurt am Main die Haare ins Gesicht.

Foto: EPA/BORIS ROESSLER

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Zwei Frauen, ebenfalls in Frankfurt am Main, kämpfen gegen den Sturm an.

Foto: EPA/Boris Roessler

Nur eines von vielen abgetragenen Dächern, hier in Euskirchen in Nordrhein-Westfalen.

Foto: apn/Hermann J. Knippertz

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Die leere A3 in Frankfurt, wo der Hauptbahnhof und manche Autobahnen vorübergehend geschlossen wurden.

Foto: EPA/FREDRIK VON ERICHSEN

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Neben dem Flugverkehr wurde auch der Bahnverkehr in Deutschland durch "Xynthia" stark beeinträchtigt.

Foto: REUTERS/Ina Fassbender