Bild nicht mehr verfügbar.

Kameradilletantismus liegt im Trend - das kam sicherlich auch Barry Ackroyd bei seiner Oscarnominierung zu Gute. Das Kriegs- Actiondrama Hurt Locker ist mit einer nervös vibrierenden HD-Digicam gedreht worden, was den Bildern eine Authentitzität verleiht. Ackroyd heimste für diese Kameraarbeit schon zahlreiche internationale Preise ein.

Foto: APA/ Reuters

Bild nicht mehr verfügbar.

Ausschließlich in schwarz-weiß hat der Österreicher Christian Berger, langjähriger Kameramann von Regisseur Michael Haneke, das Drama Das Weiße Band in Szene gesetzt. Dafür erhielt er seine erste Oscarnominierung.

Foto: APA/ Filmladen

Bild nicht mehr verfügbar.

Der Franzose Bruno Delbonnel erhielt für seine Kameraarbeit in Harry Potter und der Halbblutprinz bereits seine dritte Oscarnominierung. 2001 war er für "Die Fabelhafte Welt der Amelie" das erste Mal Anwärter auf den begehrten Preis. Entgegennehmen durfte er den Oscar bisher noch nicht.

Foto: Reuters

Mit der eigens für James Camerons Avatar entwickelten 3D-Fusion-Kamera musste der italienische Kameremann Mauro Fiore für das visuelle Spektaktel hantieren. Prompt brachte ihm das auch gleich seine erste Oscarnominierung.

Foto: Centfox

Bild nicht mehr verfügbar.

Zwei Oscars hat Robert Richardson (Inglourious Basterds) in seinem Schrank stehen, zum sechsten Mal ist er schon Anwärter auf eine goldene Statue. Quentin Tarantino muss sich den überaus talentierten Kameramann seit jeher aber mit einer weiteren Regielegende, nämlich Martin Scorcese, teilen. (vare, derStandard.at, März 2010)

Foto: UPI/ Reuters