München - Pünktlich zum jährlichen Darmkrebsmonat März startet die Felix Burda Stiftung eine neue Werbekampagne. Die Hauptrollen spielen dieses Jahr erstmals vier deutsche Comedians: Atze Schröder, Ingolf Lück, Markus Maria Profitlich und Hans Werner Olm führen in ihren Paraderollen die größten Vorurteile gegenüber der Darmkrebsvorsorge ad absurdum.

Was haben Humor und Darmkrebs gemeinsam? Nichts, denn Darmkrebs ist ein ernstes Thema. Über Darmkrebs-Vorsorge dagegen darf gelacht werden. Und gerade hier kann Humor und der überraschende Umgang mit der Thematik die Argumente für die Vorsorge überzeugend transportieren. Die neue konzertierte Kampagne der Felix Burda Stiftung setzt auf Humor, um fest verankerte Ängste und Vorurteile gegenüber der Darmkrebsvorsorge direkt anzusprechen - und gleichzeitig mit diesen aufzuräumen. Die Comedians spielen in ihren Rollen als "Anti"-Typen mit den inneren Konflikten und sprechen die Vorbehalte der Menschen aus. Anstatt mit erhobenem Zeigefinger zu drohen, werden die Betrachter zum Nachdenken angeregt. Sie können damit eigenständig erkennen, was für Ihre Gesundheit das Richtige ist.

Vorurteile und Ängste

Vier Comedians bringen zu Beginn in einem kurzen Monolog ihre Ablehnung gegenüber der Vorsorgeuntersuchung zum Ausdruck. Sie argumentieren mit den gängigen Vorurteilen und Ängsten der Menschen. Nach einem kurzen Schnitt wechselt die Tonalität. Plötzlich "schlüpft" der Comedian aus seiner Rolle heraus und spricht - als Mensch hinter der Figur - unverstellt aus, was für jeden gelten sollte: "Wenn es um Darmkrebs geht, hört bei mir der Spaß auf." Als Begründung für dieses Statement heißt es zum Beispiel: Darmkrebs ist zu 100 % heilbar, wenn er rechtzeitig entdeckt wird. Deshalb geht auch Ingolf Lück zur Vorsorge. Die tut nicht weh, dauert nur 20 Minuten und danach hat man die nächsten 10 Jahre Sicherheit.

Die Rollen der Comedians

- Atze Schröder tritt auf als Ruhrgebietslegende Atze
- Markus Maria Profitlich als Kommissar
- Ingolf Lück als Rentner Herbert Görgens
- Hans Werner Olm als Hausfrau Luise Koschinsky

"Wir gehen mit unserer diesjährigen Kampagne einen völlig neuen Weg" erklärt Christa Maar, Vorstand der Felix Burda Stiftung. Unser Ziel ist es nicht, die Menschen direkt zum Handeln aufzufordern, sondern wir wollen vielmehr zum Nachdenken anregen. Darmkrebsvorsorge ist wichtig und effizient. Das wissen bereits die meisten Menschen in Deutschland und doch gibt es Gründe, die sie abhalten, die Untersuchung schlussendlich durchführend zu lassen. Mit Humor lassen sich schwierige Themen viel leichter, direkter und ohne "erhobenen Zeigefinger" thematisieren. Ängste und Vorurteile werden durch die Comedians witzig interpretiert und als unbegründet dargestellt. So kann jeder für sich selbst erkennen, dass Vorsorge für die eigene Gesundheit sehr sinnvoll ist."

Die Stiftung setzt auf ein integriertes Kommunikationskonzept. Neben vier Anzeigenmotiven sind die prominenten Comedians in TV- und Radio-Spots sowie auf Online-Bannern zu sehen.
Darüber hinaus wird die Felix Burda Stiftung Ihre Kanäle auf YouTube und sevenload, sowie die Fan-Page auf facebook zur Kommunikation nutzen.