Foto: Lottelo

Lottelo ist seit 22. Jänner in Österreich aktiv, der "heimische Gewinnspielmark um eine kleine Sensation reicher", hieß es zum Start.  Bei Lottelo handelt es sich um ein mobiles und virales SMS-Gewinnspiel, der Hauptgewinn geht nicht an den Spieler, der sein Geld einsetzt und die Glückszahl bestimmt. Gewinnen kann derjenige, der vom Spieler "nominiert" wurde. Doch schon kurz nach dem Start hat Lottelo derzeit mit Problemen zu kämpfen, das Finanzministerium sieht konzessions­pflichtiges Glücksspiel, VKI klagt Lottelo auf Unterlassung, mehr dazu finden Sie auf derStandard.at/Wirtschaft.

Der Start von Lottelo wurde mit einer breit angelegten Kampagne begleitet, entwickelt von Jung von Matt/Donau. Thomas Schwarz, CD bei Jung von Matt/Donau zu den TV-Spots: "Wir arbeiten darin mit echten Menschen und haben bewusst auf gecastete Darsteller verzichtet. Daher war in der Konzeption der Kampagne Authentizität der absolute Dreh- und Angelpunkt."

Und Josef Koinig, Jung von Matt/Donau-Geschäftsführer, meint: "Lottelo setzt in Sachen Interaktion neue Maßstäbe. Als Werber ist man meist mit etablierten, klar definierten Marken konfrontiert. Wir schaffen zum ersten Mal durch eine Kampagne eine so große Bühne für Endkunden. Somit wird durch die Kommunikation und Werbung das Produkt mit Leben gefüllt und laufend neu gestaltet."

Die gesamte technische Umsetzung der Lottelo-Idee lag bei Dimoco, den Auftritt in Social Media-Netzwerken wie Facebook, Youtube & Co. hat Matt Smith, Managing Director von The Viral Factory mit seinem Team in Szene gesetzt. (red)