Das Stadtkino Wien präsentierte gemeinsam mit...

Foto: derStandard.at/krm

...derStandard.at die Premiere der Kino-Dokumentation "Bock for President", nachdem es im Rahmen der Viennale im November zur Weltpremiere im besetzten Audimax der Uni Wien gekommen war.

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Für den Film wurde Ute Bock zwei Jahre mit der Kamera begleitet. Zur Premiere war die engagierte Protagonistin des Films selbst vor Ort. "Ich muss das machen, weil ich das Geld brauch'", meinte sie im derStandard.at-Interview dazu.

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Auch der Schauspieler Karl Markovics (unter anderem "Die Fälscher") war im Publikum und zeigte sich nach dem Film von der Authentizität des Films begeistert.

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Die derStandard.at-Benutzer Felix Müller und Markus Kerbl freuten sich über die beim Gewinnspiel gewonnenen Karten.

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Bei der Premiere gab es regen Publikumsandrang.

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Georg und Bernhard freuten sich über die Karten, die Bernhards Schwester auf derStandard.at gewonnen hat.

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Johanna Lukes und Thomas Pichler hätten sich den Film auch angesehen, wenn sie keine Karten auf derStandard.at gewonnen hätten. "Ich wollte den Film schon bei der Viennale anschauen, da hab ich aber schon so viele Filme gesehen, dass ich gewartet habe, bis der Film regulär in den Kinos anläuft", so Lukes.

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Die derStandard.at-Userin Helene Scholz in Begleitung von Thomas Friedel, freut sich, dass es einen Film über das Werk von Ute Bock gibt.

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Kurz bevor der Film losging...

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...nahm auch Ute Bock in den hinteren Reihen Platz...

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...um im Anschluss gemeinsam mit den Regisseuren, Houchang und Tom-Dariusch Allahyar, die Fragen des Publikums und von derStandard.at-Redakteurin Maria Sterkl zu beantworten.

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"Der Film wäre nicht so gut geworden, wenn die Ute nicht der originelle, witzige Mensch wäre, der sie ist. Da ist es oft zu Szenen gekommen, die derart originell und lustig waren, weil die Ute einfach die Ute ist", sagte Tom-Dariusch Allahyari im Interview...

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...und auch das Publikum konnte sich vor Ort vom Witz der Flüchtlingshelferin überzeugen.

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Sie wolle noch etwas verändern, meinte Bock. Dafür sei ein Film hoffentlich das geeignete Mittel. Zur Frage, ob es eine große Überwindung gewesen wäre, auch einen Film zu machen, wenn sie die zwei Regisseure nicht so gut gekannt hätte, meinte sie: "In meiner Verzweiflung nicht." 

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Die Situation sei derzeit so schlimm wie noch nie, sagte Bock.

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Insgesamt 90 Stunden Filmmaterial nahmen Houchang Allahyari und sein Sohn auf, um die besten, tragischsten und lustigsten Momente der vergangenen zwei Jahre im Film zu verpacken.

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Am Ende des Films und dem Gespräch mit Ute Bock und den Filmemachern gab es viel Applaus für den Film und die Arbeit von Ute Bock. Ein Besucher meinte: "Vielleicht nicht der beste, aber auf jeden Fall der wichtigste Film des Jahres."

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Im Anschluss konnte man sich bei Bier und Gebäck noch unterhalten und über den Film diskutieren.

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Nach der Weltpremiere im bestreikten Audimax der Uni Wien und der derStandard.at-Premiere im Stadtkinoläuft das Filmporträt der couragierten wie umstrittenen Wiener Flüchtlingshelferin Ute Bock nun regulär in den Kinos an.

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