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Grünö darf nicht mehr Grünö heißen, aber wie sonst?

foto: apa/gindl

Wien - Die 0,65Prozent-Partei, die mit dem Namen "Grünö" bei den niederösterreichischen Landtagswahlen antrat, sucht einen neuen Namen, da der alte auf Grund von Verwechslungsgefahr mit den Grünen gerichtlich verboten wurde.

"Grünö"(oder wie auch immer)-Spitzenkandidatin Gabriele Wladyka postete unter einem Artikel auf derStandard.at, in welchem sie den Wahlkampf als den "lustigsten ihres Lebens" bezeichnete, am Mittwoch folgendes:

"Da sehen Sie,wie bürgernah ich bin, ich poste sogar im Standard-Forum. In OÖ sind im Oktober 2003 Wahlen, aber Kärnten ist auch gut. Wie soll die Partei denn heißen? GRÜNÖ dürfen wir nicht mehr verwenden."

Vorschläge werden eine Scroll weiter unten per Posting entgegen genommen. (rasch/red)