Wien - "Munich Rock City, Mitte 1980. Sie sind jung, sie sind laut, sie spielen Hair Metal. Jenen Stil, bei dem enge Spandex-Hosen und toupierte Haare wichtiger sind als Fähigkeiten am Instrument. Es dauert nicht lang, bis Llord Nakcor (rückwärts gelesen "Rock and Roll" ) zur gefeierten Lokalband aufsteigt und erste Groupies Annäherungsversuche machen. Doch mit einem größenwahnsinnigen Sänger, der am Axl-Rose-Disease leidet, und einem unfähigen Manager an der Seite gestaltet sich der Weg zum Hardrock-Olymp schwieriger als gedacht ..."

Darum gehts im neuen Buch von Hermann Bräuer, Haarweg zur Hölle, aus dem er am Dienstag im Phil zusammen mit Tex Rubinowitz vorliest. Föhnt Euch! (flu, DER STANDARD/Printausgabe 15.12.2009)