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"In unserer Familie haben Autos keinen großen Stellenwert."

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"Natürlich ist es beruhigend, dass die Experten für das kommende Jahr eine leichte Entspannung vorhersagen", sagt die Präsidentin der Wiener Wirtschaftskammer. Das Weihnachtsgeschäft läuft "recht gut, es ist eines der wichtigsten im ganzen Jahr. Es entscheidet oft über Erfolg oder Misserfolg."

Brigitte Jank ist schon aus beruflichen Gründen oft in der Stadt unterwegs. "Ich versuche immer so viel wie möglich zu Fuß zu erledigen, außerdem käme man in der Innenstadt mit einem Auto sowieso nicht weiter. Mich erfreut ja besonders der neue Belag auf der Kärntner Straße und auf dem Graben. Man geht angenehm, und er ist auch optisch gelungen. Es ist mir früher nicht ein Mal passiert, dass mein Schuh hinter mir in einer Fuge stecken geblieben ist, und ich war schon einen Schritt weiter. Nicht nur dass so etwas die Absätze ruiniert, es ist auch ganz schön schmerzhaft."

Privat ist die WK-Präsidentin mit einem Peugeot unterwegs. "Das Auto hat mehr als 15 Jahre auf dem Buckel. Der Peugeot wirkt wie eine alte, charmante Dame. Er gehörte meinem Mann; als er ihn verkaufen wollte, habe ich ihn übernommen. Mir reicht er als Fortbewegungsmittel, in unserer Familie haben Autos keinen großen Stellenwert." (Jutta Kroisleitner/DER STANDARD/Automobil/11.12.2009)