Foto: Blink

"Soziale Gerechtigkeit ist auch in einem an sich reichen Land wie Österreich noch nicht Realität. Viele glauben, keine armen Menschen zu kennen. Diese sind tatsächlich auf den ersten Blick oft nicht zu erkennen. Viele Betroffene schämen sich für ihre Situation und scheuen sich davor, Hilfe zu suchen. Die Armut wird unsichtbar. Die aktuellen Zahlen sind aber ein erschreckender Weckruf, fast 400.000 Menschen, darunter 90.000 Kinder und Jugendliche sind in Österreich akut von Armut und sozialer Ausgrenzung betroffen. Deshalb freuen wir uns, dass sich auch heuer Margit Fischer als Testimonial für die Kampagne 'armut tut weh.' zur Verfügung gestellt hat.", so Volkshilfe Bundesgeschäftsführer Erich Fenninger.

Die Wiener Werbeagentur Blink arbeitet seit fünf Jahren für die Volkshilfe Österreich. "Wir durften in den letzten Jahren als markenführende Agentur für die Volkshilfe die gesamte kommunikative Neuausrichtung - von der Strategie, zum neuen Logo, bis zum Claim und entsprechenden Kampagnen - entwickeln und umsetzten. Ein besonderes Highlight ist jedes Mal die Zusammenarbeit mit Margit Fischer, das wohl glaubwürdigste Testimonial für eine derartige Spenden- und Bewusstseinskampagne.", meint Michael Braun von Blink.

Von Anfang Dezember bis Ende Jänner werden in Summe 2.200 16/1 Bogen Plakate in ganz Österreich zu sehen sein. Die Kampagne wird durch Internetbanner und Gratis-Anzeigen in Medienhäusern unterstützt. Neben den österreichweiten Plakaten werden 8.500 Poster in diversen Format auf die Aktion aufmerksam machen, Spendenerlagscheine liegen in allen Filialen der Bank Austria, BAWAG PSK und Post AG auf. (red)

Credits
Auftraggeber: Volkshilfe Österreich | Bundesgeschäftsführer Erich Fenninger; PR-Verantwortliche Erwin Berger und Rainer Stoiber | Agentur: BLINK | Geschäftsführer und Beratung: Michael Braun | Grafik: Atelier Kubinecz| Fotograf: Christof Wagner | Litho: Viennapaint.