1972 zeichnet der Autor Michael Scharang ein Gespräch von sechs Menschen einer Wohngemeinschaft auf, in dem sie über ihre Befindlichkeiten, Träume und Visionen plaudern. Knapp 30 Jahre später bittet Elisabeth Scharang die gleichen Personen vor die Kamera und lässt sie über ihr Leben reflektieren, nicht ohne zeitgeschichtliche Ereignisse miteinzubeziehen.