Denn schon während des Wahlkampfes hatte man befürchtet, dass Bill Clinton -- der seine Unbeherrschtheit schon in ganz anderen Dingen unter Beweis gestellt hat -- seinen Mund nicht halten und versuchen wird können, von den "sidelines" Etzes zu geben.

Na, prompt tut er das, verteilt in der Grundtendenz positive Zensuren, verabsäumt nicht, seine Frau für ihren Entschluss einer Asienreise zu belobigen (ist das tatsächlich nur auf ihrem Mist gewachsen oder hatte Obama eventuell auch ein Wörtchen mitzureden?) und auch zu tadeln: Obama solle nicht nur "gloom and doom" predigen, sondern den Amerikanern auch Hoffnung geben. Das von dem Mann, dessen Frau Obama noch vor wenigen Monaten beschuldigt hat, "false hopes" zu erwecken. Enough already, Bill Clinton.