Einer seiner Freunde, ein social scientist, verglich Umfragen vor den Wahlen mit der tatsächlichen Wahlbeteiligung und fand dabei heraus, dass ein gewisser Prozentsatz von demokratischen Wählern während der letzten Tage angenommen hatte, dass sowohl Joe Biden als auch Chris Dodd -- eigentlich beide Establishment-Kandidaten -- noch im Rennen waren. Als sie bei den Wahlurnen erschienen, entschieden sie sich eben für die nächstliegende Option: Hillary. Außerdem votierten jene 5 Prozent, die vor dem Wahltag noch unentschieden waren, für Hillary. Und ein geringer Prozentsatz der Edwards-Wähler wechselte auch zu Hillary über.