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Platz 25 der "Hottest Heads of States".

APA-FOTO: HELMUT FOHRINGER

In Österreich muss sich Bundeskanzler Werner Faymann gerade mit Problemen seiner Partei, der SPÖ, herumärgern. Ein Ranking der "Hottest Heads oft he States" könnte für ihn ein wenig Aufmunterung bedeuten. Faymann wird nämlich auf Platz 24 von insgesamt 172 Staatsoberhäuptern gereiht. Angeführt wird die Liste von der Ukrainischen Präsidentin Yulia Tymoshenko, es folgen Norwegens Ministerpräsident Jens Stoltenberg und Jigme Khesar Namgyel Wangchuck, der König von Bhutan.

Die Initiatoren nennen als Grund für das Ranking, dass sich viele Länder für ihre unattraktiven Staatsoberhäupter schämen würden. Sie hoffen mit der Liste Bewusstsein für dieses Problem schaffen zu können.

Amerikas Präsident Barack Obama ist auf Platz 15 gereiht, Russlands Wladimir Putin auf Rang 18. Der französische Präsident Nicolas Sarkozy ist gar hinter Werner Faymann gelistet. Er rangiert auf Platz 28. An vorletzter Stelle landet Papst Benedikt XVI. Er konnte aber immerhin einen hinter sich lassen: Kim Jong-il aus Nordkorea fährt den 172. Platz ein. (red, derStandard.at, 14.10.2009)