Bild nicht mehr verfügbar.

Hermann Maier blickt dem Winter entgegen, beginnt heute in Sölden mit dem Schneetraining.

Foto: APA

Sölden/Wien - "Wir haben genügend Schneekanonen. Und ab Sonntag soll es minus sechs Grad haben" , sagt Rainer Gstrein, ÖSV-Trainer und Rennleiter der Riesenslaloms in Sölden (24. und 25. Oktober). Gegenwärtig liegt auf der Weltcuppiste kein Schnee auf dem Eis, aber wenn die Kanonen dann schießen können, dauert es laut Gstrein vier bis fünf Tage, bis die Strecke rennfertig ist. "Geht sich also locker aus."

Montag-Abend stellten ÖSV-Sponsor Iglo und die Skifahrer in Wien die neuen Werbespots vor, und am Dienstag und am Mittwoch geht Hermann Maier mit Gstrein, der an sich für die Kombinierer zuständig ist, auf dem Gletscher oberhalb der Weltcuppiste zum ersten Mal in dieser Saison Skifahren. Maier steigt erst bei den Speed-Rennen in Nordamerika Ende November in der Zirkus ein. (bez, DER STANDARD, Printausgabe, Dienstag, 6. Oktober 2009)