Rom - In Italien wurden in den vergangenen zwei Jahren 200 Journalisten bedroht oder eingeschüchtert, weil sie sich mit Mafia oder Terror beschäftigten.

Das geht aus einem von Journalistenkammer und -Gewerkschaft veröffentlichten Dossier hervor. Die meisten Fälle wurden im Süden verzeichnet. Elf Journalisten, deren Leben bedroht ist, stehen unter ständigem Polizeischutz. (mu/DER STANDARD; Printausgabe, 17.8.2009)