"Ringe muss man angreifen und probieren. Das Gefühl an der Hand ist ganz wesentlich", sagt Franz Motoch, Inhaber der Wiener Schmuckgalerie Moha.

Im Bild: Ringe von seven sisters

Foto: derStandard.at/Schersch

In der Galerie treffen viele unterschiedliche Materialien und Stile aufeinander: Die KünstlerInnen arbeiten mit Glas, Kunststoff, Silikon, Gold, Silber, Brillanten und sogar Kirschkernen. Kein Stil gleicht dem anderen.

Im Bild: Ringe von Monika Seitter

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In der Sommerausstellung, die noch bis 18. Oktober gezeigt wird, stellen Künstlerinnen ihre schmucken Produkte vor. Zu sehen sind unter anderem Ringe von Petra Brenner, die das Material Glas mit seinen vielseitigen Designmöglichkeiten in den Mittelpunkt stellt.

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Ebenfalls präsent: Die Blüten-Ringe von Tanja Hartmann.

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Permanent sind die "Baiser" der Designerin als Augenschmaus in der Galerie ausgestellt.

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Dass Silber nicht gleich Silber ist, zeigen zwei weitere Künstlerinnen: Ausgefallene "Glühwürmchen", die im Dunklen leuchten, von Jenny Llewellyn und ...

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die "Satellites" als klassisch elegantes Handwerk von Tanja Ufer.

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Die "Marbles" von Monika Seitter sind aus mineralischem Kunststoff, kombiniert mit Perlmutt oder Brillanten.

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Neben den Exponaten der Sommerausstellung sind Ringe sowie Hals-, Ohr- und Armschmuck weiterer KünstlerInnen zu sehen. (urs)

Im Bild: Ringe von Steffi Kalina

Galerie moha
Köllnerhofgasse 3
1010 Wien
Mo-Fr 11:00 bis 19:00
Sa 10:00 bis 17:00
www.moha.at

 

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