Besonders bei Mikroblogging-Diensten und bei Statusmeldungen auf sozialen Netzwerken, kommen URL-Verkürzer zur Hilfe. Anstatt einen Link in voller Länge posten zu müssen und damit wertvollen Platz zu verschwenden, bieten derartige Dienste einen eleganten Weg, um Zeichen zu sparen.

Eingestellt

Einer der bekannteren Dienste, tr.im, musste nun seinen Dienst einstellen. Wie auf der Webseite zu lesen ist, konnte keine Business-Partner gefunden werden, weshalb man sich gezwungen sah, das Projekt zu beenden. Bereiz erstellte Kurzversionen von URLs sollen noch bis Dezember 2009 verlinkt werden, danach würden sie nicht mehr funktionieren.

Umleitung

Anwender können allerdings auf eine Reihe weiterer Link-Trimmer ausweichen. Der erste und bekannteste seiner Art ist tinyurl.com. (red)