"Ich tät' in Wien den Häupl wählen"

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"Wir warten gespannt auf eine erkennbare sozialdemokratische Linie der Regierungsarbeit." - Ein Jahr SPÖ-Chef Werner Faymann, und der steirische Landeshauptmann-Stellvertreter Kurt Flecker wartet immer noch gespannt ...

"Das letzte mir bekannte Universalgenie war Leonardo Da Vinci, die derzeit medial gehandelten Persönlichkeiten fallen ja wohl eher nicht unter diese Rubrik". - Wunder-Willi? Ewald Stadler wundert sich, dass schon jetzt der österreichische Kommissarsposten ausgedealt wird, obwohl noch nicht einmal das rot-weiß-rote Ressort feststeht.

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"Jeder Kompromiss bedeutet, dass man irgendwo einen Kompromiss schließt. Das ist das Wesen eines Kompromisses." - stets kompromissbereit, Sozialminister Rudolf Hundstorfer (SPÖ).

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"Ich tät' in Wien den Häupl wählen, weil er nicht so radikal ist wie der Strache." - Kärntens Landeshauptmann Gerhard Dörfler sagt Heinz-Christian Strache, was er als Hauptstädter täte ...

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"Besser a guter Sozi wie a schlechter Strache." - und findet gleich noch einen Grund für seine roten Gefühle.

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"Das wird ein tolles Geschäft für die Stadt Klagenfurt." - BZÖ-Chef Josef Bucher bewirbt die Jörg Haider-Ausstellung im Klagenfurter Stollen.

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"Ich bin eine ausgesprochen schlechte Autofahrerin, aber eine gute Beifahrerin ... Als Beifahrerin habe ich Vertrauen in den Fahrer und bin völlig unkompliziert: Ich nicke meistens gleich ein." - keine Frau am Steuer, Beatrix Karl. (APA)

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