Elizabeth L. hat schwer zu schleppen, als sie in der Redaktion von derStandard.at mit ihren Schätzen ankommt. Über die Jahre hat sie hunderte Armreifen gesammelt.

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Von Plastik über Holz bis zu echtem Silber reichen die Materialien ihrer Stücke. Die zierlichen silbernen Reifen kommen aus Indien ...

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... und einige davon sind mit Glassteinchen verziert.

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Dieses fein gearbeitete Stück ist ebenfalls aus Silber und stammt aus dem Nachlass ihrer Großmutter.

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Aber auch dem Kitsch ist sie nicht abgeneigt. Den neongelben Armreifen aus Glassteinen hat sie auf Ibiza gekauft ...

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... und das silberne Armband mit Tigeraugensteinen in Belgien.

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Auch die 60ties sind der Sammlung von Elisabeth L. vertreten: Das Armband mit den bunten Halbedelsteinen hat sie von ihrer Mutter geerbt.

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Alle Reifen auf einmal trägt sie nur für das Foto und lacht: "Das ist richtig schwer".

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Und sehr bunt wie das indianische Holzarmband mit dem Kopf eines Indianers.

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Aber auch einige andere Armreifen sind richtig knallige Eyecatcher, so wie zum Beispiel die beiden aus pinkfarbenem Hartplastik. Von den  schwarzen Gummibändern hat sie an die zwanzig Stück.

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"Die wirken sehr gut, egal, was ich gerade anhabe", meint Elizabeth L. , "die gehören zu meinen Basics". Genauso wie die bunten Glitterreifen in den Farben Rosa, Pink, Rot, Orange und Lila, von denen sie an die sechzig Stück besitzt.

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Seltener trägt sie die dünnen elastischen Gummireifen, die in den 90er-Jahren modern waren und derzeit in der Schmuckkiste verstauben.

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Ebenso die Armreifen aus echtem Silber. "Die werden schon matt, wenn sie nicht getragen werden, aber putzen kann ich sie ja bei Bedarf", lacht sie.

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Dass sie wieder einmal trendy werden könnten, davon ist Elizabeth L. überzeugt: " Alles wiederholt sich, vor allem in der Mode". (red)

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