Manila - Bei schweren Überschwemmungen auf den Philippinen sind am Wochenende zahlreiche Menschen ums Leben gekommen. Mindestens 22 Menschen seien getötet worden oder würden vermisst, teilte der Katastrophenschutz am Montag mit. Mehr als 400.000 Menschen hätten wegen Stürmen, Überschwemmungen und Erdrutschen ihre Häuser verlassen müssen. Die meisten der Betroffenen lebten auf der Insel Mindanao. Dort seien vor allem die Flüsse Rio Grande und Tamontaka über ihre Ufer getreten. (APA/AFP)