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APA/Karl Mittenzwei

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AP Photo/Martin Meissner

"Unser Sohn Alexander (7) aus Walding in OÖ - beim Rasten und Abkühlen nach der Erklimmung eines steilen Gipfels. Ohne Wasser hätten wir den Berg nicht geschafft", sagt Brigitte Raffeiner.

Foto: Brigitte Raffeiner

"Das Beste, was man machen kann - ABTAUCHEN!!! In zehn Meter Tiefe hat es zarte 16 Grad", meint Stefan Schober.

Foto: Stefan Schober

"Gegen die Hitze mixe ich mir einen erfrischenden Pimm's No.1 und genieße die Aussicht auf den Donaukanal und den Erdberger Steg", schreibt Thomas Faschingeder.

Foto: Thomas Faschingeder

Marco Steiner entwickelte bei 36 Grad in Linz eine "Katzenkühlung".

Foto: Marco Steiner

"Ext. Temp.: 128 Grad Fahrenheit letzten Mittwoch im Death Valley - ist das jetzt External Temperature oder doch Extreme Temperature? Da kann man sich nur geschlagen geben und der guten Klimaanlage im Auto danke sagen!", schreibt Katharina Teufer.

Foto: Katharina Teufer

"Am Ufer des Wörthersees lässt sich der heisseste Tag des Jahres aushalten", schreibt uns Leonhard Gisser und fügt hinzu: "Gruß an die Redaktion, ich hoffe, ihr habt Klimatisierung."

Foto: Leonhard Gisser

Unsere Antwort aus der Online-Redaktion: Wenn Klimaanlagen kollabieren. Rechts im Bild die streikende Klimaanlage. Wir wissen jetzt, dass sich Klimaanlagen "übergeben" können.

derStandard.at/Bürger

In der Nähe der derStandard.at-Redaktion im ersten Wiener Gemeindebezirk schwitzen Touristen, Fiakerfahrer und Bauarbeiter um die Wette. Doch es gibt eine Möglichkeit zur Abkühlung: Die Stadt Wien hat wieder die drei Meter hohen, silbernen Wasserspender aufgestellt, die eigens für die Fußball-Europameisterschaft 2008 produziert wurden. Ein Trinkwasserbrunnen steht am Heldenplatz, bald sollen in der Mariahilfer Straße und beim Museumsquartier zwei weitere aufgestellt werden.

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Japanische Touristen drängen sich im Schatten.

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Im Volksgarten wird ein schattiger Platz auf einer Parkbank zum Luxusgut.

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Einige Hartgesottene genießen die Sonnenstrahlen.

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Die Wassersprinkler laufen auf Hochtouren - die Kinder freut es.

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Während ein Fiakergaul am Heldenplatz noch sehnsüchtig am Hydranten nuckelt...

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...genießen seine Kollegen am Stephansplatz...

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...und am Michaelerplatz schon eine kühlende Dusche mit dem Gartenschlauch.

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Die Maschinen stehen am Graben nicht still.

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"Für alle, die glauben, dass es heute in Österreich heiß ist", mit diesen Worten schickt uns DER STANDARD-Redakteurin Gudrun Harrer ein Bild aus ihrer Zeit in Bagdad. Gudrun Harrer war von Jänner bis Juli 2006 Sondergesandte der österreichischen EU-Präsidentschaft in Bagdad und bilaterale Botschafterin.

Vielen Dank an alle UserInnen!

DER STANDARD/Gudrun Harrer