"Wenn ein Mensch zu anderen Himmelskörpern fliegt und dort feststellt, wie schön es doch auf unserer Erde ist, hat die Weltraumfahrt einen ihrer wichtigsten Zwecke erfüllt." Jules Verne, der mit dem Roman Die Reise zum Mond die "Apollo"-Mission vorwegnahm.
"Der sogenannte Känguru-Hopser funktioniert", meinte Buzz Aldrin, der nach Neil Armstrong den Mond betreten hatte.
Michael Collins, der im Juli 1969 in der Kommandokapsel um den Mond kreiste, während seine Kollegen darauf herumspazierten, antwortete auf die Frage von der Bodenstation, ob es ihn nicht störe, als Einziger die TV-Übertragung der Mondlandung zu versäumen: "Es macht mir nichts aus. Wie ist die Qualität der Fernsehbilder?"
November 1969, vier Monate nach der ersten Mondlandung, schickte die Nasa mit "Apollo 12" erneut drei Astronauten zum Mond. Das Kommando hatte Charles Conrad. Conrads erster Satz beim Betreten der Mondoberfläche: "Das war vielleicht ein kleiner für Neil, aber für mich ist das ein großer." (DER STANDARD, Printausgabe, 15.7.2009)
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