Der Hafen Vathi auf der Insel Samos ist oftmals die erste Station für eine Weiterreise nach Ikaria. Man kann aber auch in Karlovassi noch zusteigen.
Evdilos, der kleinere und malerische, auf der Nordseite gelegene Hafen der Insel Ikaria.
Das etwa einen 30-minütigen Fußmarsch von Nas entfernte Appartementhaus von Evagelia und ihrer Familie. Herrliche Aussicht und so idyllisch.
Unser geliebtes Nas. Klein aber fein!
Der mit Schilf verwachsene Chalares-Bach, Ansicht stromaufwärts. In den Hängen darüber ein paar Appartementhäuser.
Bucht und Strand von Nas mit den Resten des antiken Artemistempels (rechts). Der Chalares-Bach mündet hier ins Meer.
Eines der typischen alten Steinhäuser in den Bergen. Manche davon werden wieder revitalisiert.
Annas so tolle Taverne mit Blick aufs Meer. Tipp: Sie vermietet auch Zimmer.
Der etwas weitläufigere Strand von Gialiskari. Das Meer ist an diesem Tag etwas unruhig.
Armenistis ist der Hauptort in dieser Gegend.
Der Chalares-Bach ein wenig weiter stromaufwärts: Im Mai und Juni ist es hier bedeutend grüner und verwachsener als im September.
Einer von vielen malerischen Sonnenuntergängen.
Abendstimmung von Annas Taverne aus gesehen.
Wieder die Bucht von Nas. Bei dem Wellengang sollte man sich schon etwas vorsichtiger im Wasser bewegen.
Die typischen, von Steinmauern begrenzten und für die einfache Bewirtschaftung genützten Terrassen.
Kaum zu glauben, dass hier einmal die Gäste der herrlichen "Astra-Taverne" gesessen sind. Jetzt gib es bei Dimitris Fiat Panda statt Calamari fritti.
Der ab Juni geöffnete "Minimarket" mit seinem guten Warenangebot.
Einer von vielen Schmetterlingen: Ein Segelfalter
Italienisches Sonnengold, verantwortlich für den stellenweise sehr intensiven Geruch nach Liebstöckl.
Spinnen gibt es in allen Größen und Farben.
Wunderschöne Passionsblumen!
Verwandt mit unserer Zauneidechse, aber eine inseltypische Art.
Die größeren (ca. 20 - 25 Zentimeter) und ebenfalls inseltypischen Eidechsen.
Hier in voller Größe beim Sonnenbad.
Ginster blüht im Mai und Juni in voller Pracht und leuchtend gelb.
Eine von vielen so unterschiedlichen Grashüpfern, Heimchen und Heuschrecken.
Die in voller Blüte stehenden Disteln wurden von unzähligen Käfern und Hornissen besucht.
Blüten in allen Farben und Formen. Herrlich!
Fotos und Texte: Karl Baach
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