Willkommen auf Sylt: Hier kreischen die Möwen ...
... so wie die Menschen. Und immer pfeift der Wind.
Strandkörbe schützen vor Wind, Sandstößen und Möwengrüßen.
Östlich von Sylt ist Wattmeer. "Viele der Meerestiere, die ihr gerne am Teller habt, haben hier ihre Kindheit und Jugendzeit verbracht", ...
... sagt Werner Mansen. Der gebürtige Sylter kennt das Wattmeer wie nur wenige sonst.
Also erklärt er es allen, die es kennen lernen wollen, ....
... und keine Angst vor kalten Füßen haben.
Die Herzmuschel: Kommt sie an der Oberfläche zu liegen, fährt sie ihren Grabfuß aus, um sich wieder einzubuddeln. Genau genommen ist der Grabfuß "ein Hautsack, der, mit Flüssigkeit gefüllt, fest wird und sich aufrichtet", erklärt Mansen: "Wir kennen das auch beim Menschen."
Schlammpackung und Reflexzonenmassage - beim Watt-Wandern inkludiert.
Rund eineinhalb Stunden lang dauert die äußerst empfehlenswerte Führung durch den Schlamm.
Von der Watt- zur Dünenwanderung: Diese Düne bewegt sich langsam Richtung Osten. Die Gegend im Norden der Insel nennt sich "Sylter Sahara" - im Sommer soll es hier bis zu 50 Grad heiß werden.
Vom Norden in den Süden: Radfahren auf Sylt heißt Radfahren mit dem Wind. Für die Gegenrichtung gibts Rad-Halterungen auf Omnibussen.
Der Hafen von Hörnum
Robbe "Willy" schaut regelmäßig vorbei, um sich füttern zu lassen.
Willys Ebenbild am Budersand-Spielplatz.
Blick übers ehemalige Kasernengelände, ...
... wo sich heute die Hotel- und Golfanlage Budersand befindet.
Blick aus dem Hotelzimmer auf die Hörnumer Bucht.
Manche plantschen hier ganzjährig.
Die Düne schützt vorm Orkan, das tiefe Dach vor den Blicken der Nachbarn.
Flugpause mit Schokojause
Juni-Abend an der Nordsee. (mas, derStandard.at, ...)