Der Slogan "Summer inside" wirkte Freitagnachmittag fast zynisch.

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Der Pegelstand der Donau ist leicht zurück gegangen, ist aber noch immer fast doppelt so hoch wie gewöhnlich.

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Heuer sind deutlich weniger Standler gekommen. Gegen die leichten Regenschauer helfen Abdeckplanen. Die Sonnenschirme bekommen eine neue - regenabweisende - Funktion.

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Der Rindenmulch zeigt seine Wirkung: Keine Schlammschlachten vor den Bühnen.

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"Wir mussten die FM4-Bühne an einem anderen Ort, als geplant, aufbauen", sagt Oliver Lingens, Marketingchef von FM4. An dem Ort, wo die Bühne eigentlich stehen sollte, war am Donnerstag noch Hochwasser.

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Freitagnachmittag erinnern nur Pfützen daran.

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Dresscode Gummistiefel: Die klassischen Varianten in gelb und dunkelblau ...

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... oder ausgefallene Designs schmücken die Füße zahlreicher BesucherInnen.

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Regenschutz von Versicherungen und Handyanbietern war heiß umkämpft.

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Am späten Nachmittag hingen dicke Gewitterwolken über der Insel.

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Viele BesucherInnen ließen sich davon dennoch nicht die gute Laune verderben.

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Musikalische Highlights am ersten Tag des Donauinselfestivals waren unter anderen Thomas D. auf der Wiener Energie Festival Bühne.

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Der US-amerikanische Sänger und Gitarrist Chris Daughtry spielte auf der Hitradio Ö3 Bühne.

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Dort performte auch die englisch-schwedische Gruppe Razorlight rund um Sänger Johnny Borrell. (red, derStandard.at, 26. Juni 2009)

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