Washington - Die Immobilienkrise hat die Häuserkäufer in den USA im Mai zu Zurückhaltung getrieben. Die Zahl der verkauften Eigenheime gab um 0,6 Prozent nach, wie das Handelsministerium am Mittwoch mitteilte. Im Jahresvergleich gingen die Verkäufe sogar um 32,8 Prozent zurück.

Der Schätzung zufolge wurden aufs Jahr hochgerechnet 342.000 Neubauten verkauft. Volkswirte hatten mit 360.000 Häusern gerechnet. Das Ministerium revidierte zugleich seine Schätzung für April auf 344.000 von 352.000. (APA/Reuters)