Teheran - Der iranische Geheimdienst hat nach offiziellen Angaben eine Serie von Bombenschlägen während der Präsidentenwahl verhindert. Terroristen hätten am 12. Juni Sprengsätze in Moscheen und anderen belebten Plätzen verstecken wollen, hieß es am Donnerstag in einem vom staatlichen Sender Irib verlesenen Erklärung. Es seien mehrere Gruppen mit Verbindungen zu den Feinden des Iran im Ausland enttarnt worden. Auch Israel gehöre dazu. (APA/Reuters)

(Hinweis: Die Berichterstattung von Reuters und anderer Medien in Teheran unterliegt laut Reuters Beschränkungen der iranischen Behörden.)