Die schlechte Jahreszeit ist vorbei - auf das Klappdach, damit der Frühling ins Wageninnere kann, im Collio war's heuer schon der Sommer.

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Dazu der Peugeot 308 CC, er löste nach sechs Jahren den 307 CC ab, mit den Genen für mehr Erfolg.

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Das Konzept ist viel versprechend, das Styling suggeriert Sportlichkeit: kleiner Spoiler am Kofferraumdeckel, Diffusor unter der Heckschürze, Formel-1-Superhirn Ross Brawn lässt grüßen.

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Wuchtige Überhänge sollen Kraft vermitteln, vorn ruft das breite Kühlermaul nach freier Fahrt.

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Doch wozu die Eile? Elegantes Gleiten ist des 308 CC Domäne, auf den Vordersitzen herrschen angenehme Platzverhältnisse.

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Rückwärts finden allerdings nur kleinere Kinder ihr Revier, also kein echter Viersitzer, sondern der klassische 2+2.

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Mit dem 1,6-Liter-Turbo-Benziner engineered by BMW geht es mit der Kraft der Bayern kräftig vorwärts.

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Allerdings wäre in engen Kurvenkombinationen eine direktere Lenkung von Vorteil, auch die Schaltcharakteristik des 6-Gang-Getriebes verweist in Richtung Haupttalent, also gemütliches Cruisen.

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Gute Qualität bei Verarbeitung und Materialanmutung zaubern Luxusgefühle ins Cockpit, weiße Rundinstrumente passen ins Bild, bei Bedarf säuselt der Föhn in der Kopfstütze.

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Peugeot liefert mit dem 308 CC den vermutlich entspanntesten, unaufgeregtesten Beitrag zur Frischluftsaison 2009. (Peter Urbanek /DER STANDARD/Automobil/29.5.2009)

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