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Der hängt sich auch an den Gallardo dran, beißt sich in der Fährte fest und röhrt ihm hinterher. Zäh wie ein Terrier, der Mini.

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Sehnige Pfoten, die sich in den Asphalt krallen, ein tapferes Herz mit der Kraft von 175 Pferden und eine verspielte Lust an der Hatz bringen ihn sogar dem großen Schwarzen nahe.

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Der lacht über den kleinen Frechdachs, muss natürlich mitspielen, ihn locken, um ihm dann mit einem bösen Tatzenhieb wieder auf Distanz zu halten.

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Der Mini nimmt auch in der Hand von interessierten Amateuren flotten Auslauf, weil er so direkt am Gas und Lenkrad hängt und als Würfel auf Rädern breiten, fetten Kontakt zur Straße schließt.

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Die Racingstreifen auf der Stummelschnauze sind nur das äußere Zeichen einer profunden Fahrwerkstechnik und dem bulligen Cooper-S-Motor, der mit Direkteinspritzung und Twin-Scroll-Turbo bestens im Futter steht.

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Nur wenn man es geruhsam angeht, nervt die knochenharte Abstimmung, und ein mit Genuss begonnenes Cruisen steigert sich von Kurve zu Kurve in eine sportliche Jagd.

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Zu gern hört man das Rülpsen beim Luftholen, überhaupt bei offenem Visier.

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Das Dach ist in 15 Sekunden offen, und der Always Open-Timer als Gimmick zum Drehzahlmesser zählt die schönen Stunden im Freien.

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Mini Cooper S, das ist sozusagen der junge Wilde in unserem diesjährigen Sextett. Stets auf der Suche nach der nächsten Kurve. (Andreas Hochstöger/DER STANDARD/Automobil/20.5.2009)

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